„Jetzt mal Tacheles zum Product Owner“

Die Product Ownerin, ein Superheld?

In der letzten Folge (003) haben wir uns bereits einen guten Überblick darüber verschafft, was es denn mit Janinas Po auf sich hat. Es geht nämlich um eine Rolle im agilen Umfeld: Den Product Owner.

Dieses Mal steigen wir weiter ein:

Warum baut Janina absichtlich eine Art Stille Post Prinzip in ihre Kommunikation mit den Stakeholdern ein? Ist das nicht Verschwendung?

Wir reden außerdem über die Form des Proxy Produktverantwortlichen. Also, was ist ein Proxy Product Owner und was macht das mit dem Team? Wir nähern uns in diesem Zusammenhang auch der Frage, was ein Produktverantwortliche eigentlich alles darf und was nicht. Es geht hier also auch um unsere Erfahrung im Erwartungsmanagement mit dieser Rolle.

Und woher kommen Product Owner eigentlich? Werden sie vom Storch gebracht? Wachsen sie auf Bäumen? Ist es sinnvoll eine Führungskraft zu einem Product Owner zu machen und ist das generell ein sinnvolles Konstrukt im agilen Umfeld? Und wenn es dann ums Dating geht: In welcher Kaffeebar treffe ich am ehesten meinen zukünftigen Product Owner?

Wie sieht es mit dem Karriereweg aus? Eignet es sich, das beste Teammitglied, den besten Entwickler, über die Zeit zum Product Owner zu machen? Immerhin versteht er das Produkt sehr gut.

Wir weihen euch in das Geheimnis ein, was Product Owner an verregneten Sonntagnachmittagen machen und was das alles wieder mit Fokus zu tun hat. Wieso findet es Henry so wichtig Dinge eben nicht zu tun?

Visionen bringen Geld? Wie soll das denn gehen? Wer kümmert sich überhaupt um die Kohle? Ja, auch zum verbrennen, das Team darf es ja schön warm haben. 😉 Gibt es auch ein zu viel Geld und wie geht Henry damit um?

Abschließen werden wir zunächst die kurze Serie zum Product Owner mit der nächsten Folge, wo wir noch einmal auf die besonderen Soft Skills eingehen werden.

Habt ihr einen tollen Projektleiter oder Product Owner in eurem Umfeld? Schreibt uns an hello@znipcast.de! Das interessiert uns besonders. 🙂