Wie sehen die Rollen bei Znip derzeit aus?
Wir starten mit dem siebten Prinzip aus dem Agilen Manifest für Softwareentwickung.
Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß.
Henry startet an der Stelle mit einem Antipattern, dem Lagacy Change, den er in vielen großen Unternehmen sieht. Änderungen in Unternehmen, die viele Jahre dauern. Das klingt nicht gerade effizient, denn wann sehe ich die Änderung? Komme ich dann nicht manchmal zu spät beim Kunden an, wenn ich nur via Big Bang und möglichst perfekt ausrolle?
Ist es nicht wertvoller immer wieder kleine Feedbäcke zu bekommen? 😀
Welche Rollen haben wir denn nun bei Znip?
Henry befindet sich in einem Konflikt mit seinem Zielbild. Wir halten die Scrum Rollen für super sinnvoll, denn dort steckt viel KnowHow drin. Doch wie sollen wir das zu weit bei Znip gerade leben? Ist da eine so strikte Trennung, wie wir sie in den anderen Folgen empfolen haben, überhaupt möglich?
Möchte Henry diese Zielkonflikte überhaupt auflösen?
Henry ist doch Product Owner, priorisiert das Backlog und ist Unternehmer. Gleichzeitig setzt er die Tickets um und ist eine seiner besten Fachkräfte. Selbst aus Unternehmenssicht müsste Henry sich doch entscheiden ob er Unternehmer, Selbständiger oder Fachexperte ist.
Wie passt das zusammen? Das und noch viel mehr erfährst Du in dieser Folge.
Ab wie vielen Menschen ist eine klare Trennung der Rollen sinnvoll und bringt mehr Nutzen als Kosten?
Was hälst Du von einem öffentlichem Backlog für unsere Podcast-Folgen? Schreib uns an hello@znipcast.de
Neueste Kommentare